Die Termine für das Schuljahr 2011/2012 sind:
- Mo, 16. Jan. 2012
- Di, 21. Feb. 2012
- Mi, 21. Mrz. 2012
- Do, 26. Apr. 2012
- Mi, 30. Mai 2012
Die Treffen finden jeweils um 20h im Lehrerzimmer statt.
Wie immer sind alle Eltern herzlich eingeladen !
Die Termine für das Schuljahr 2011/2012 sind:
Die Treffen finden jeweils um 20h im Lehrerzimmer statt.
Wie immer sind alle Eltern herzlich eingeladen !
Wo: Lehrerzimmer der Schule Thadenstraße
Wann: 20:00 bis 22:00
Zusammengestellt von: Sven Sternsdorff (15.12.11)
Anwesend: Schulleitung (SL), Frau Sy, Frau Hense, Frau Schütz, Herr Sylla-Fiedelmeyer (LI)
Tagesordnung:
1.Medienerziehung und Internetsicherheit
2.Entwicklung und Stand Ganztagsschule, externe Kursangebote
3.Kurze Info zum Stand in Sachen Bildungshaus
4.Gesprächskultur und Arbeitsstil im Elternrat
5.Neues aus der Schule
1) Die Medienbeauftragten, Frau Hense und Frau Schütz, berichten über ihre Arbeit und den Stand der Dinge in Sachen Medienerziehung.Zur Zeit wird am Medienentwicklungsplan (MEP) und dem Mediencurriculum (MC) gearbeitet. Technische Unterstützung wurde vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) und Schul-Support-Service (3S) angefordert. Es ist Bestandsaufnahme der Ausstattung an der Schule durchgeführt worden. Hauptsächliche Nutzung der PCs ergänzend zu bzw. integriert in Fachunterricht. Es findet kein extra Computer-Unterricht statt.
Das MC konkretisiert die im Bildungsplan Grundschule aufgeführten Aufgabengebiete (vgl. 3.5 Medienerziehung, S.24-25). Aufgabe des MC ist die Beantwortung der Frage “Welches Fach leistet wann welchen Beitrag zur Medienerziehung?”.
Der Medienentwicklungsplan ist Voraussetzung für die Beantragung von Mitteln aus dem Sonderinvestitionsprogramm (Projekt SIP2010) für interaktive digitale Medien wie z.B. Smartboards. Die Abgabe des MEP soll noch Ende 2011 erfolgen.
Da kein Computerraum an der Schule zur Verfügung steht, eine Unterricht an lediglich 2 PCs pro Klasse aber nicht immer ausreichend ist, ist die Anschaffung von Laptops geplant. Dafür erforderliche Mittel stehen aber vermutlich erst Ende nächsten Jahres zur Verfügung.
Nach Erstellung des MEP und MC ist die Abstimmung mit den Fachleitungen und schulinterne Fortbildungen geplant.
Inhaltlich geht Medienerziehung über die Nutzung von Computer und Internet hinaus, geplant sind. z.B. Erstellung von Hörspielen, Trickfilmen, Präsentationen.
Insgesamt sind die Ergebnisse nicht vor dem nächsten Schuljahr umsetzbar.
Herr Sylla-Fiedelmeyer vom LI erläutert:
Anschluss der Schule an Glasfasernetz geplant. Voraussetzung dafür ist die Filterung des Internets. Diese erfolgt mit a) Schulrouter/Time4Kids-Software b) beim Provider (Dataport) über eine Blacklist
Voraussetzung für Gelder aus dem SIP2010 ist ein MEP
Alle 2 Jahre Mittel um die Ausstattung zu erweiteren, Zuweisung normalerweise im März, Abschreibung 5 Jahre
Vom LI wird auch eine Elternberatung zum Thema Medienerziehung angeboten.
2) Frau Sy berichtet über Entwicklung und Stand in Sachen Ganztagsschule
Ca. 5x jährlich findet die AG-Ganztag statt. In moderierten Sitzungen kommen Schulleitung, ca. 4-5 LehrerInnen, Leiter der Kooperationspartner und Eltern zusammen. Die Mitarbeit von Eltern ist erwünscht, sollte dann aber kontinuierlich sein.
Die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern findet seit diesem Schuljahr statt. Erzieher sind jetzt in den Klassenrat integriert, die Zusammenarbeit der Erzieher/externen Kooperationspartner mit der Schule bzw. den LehrerInnen soll weiter verbessert werden.
Rythmisierung: Läuft im Großen und Ganzen gut für die Kinder. Es gibt aber auch hier natürlich noch Verbesserungsbedarf, z.B. Projekt JEKI
Abholzeiten: Hat in der Praxis zu viel Organisationsaufwand verursacht, wird evtl. vereinfacht, bzw. die Abholzeiten angeglichen.
Die Lernzeiten für Klassen 3 und 4 werden zukünftig evtl. etwas anders gelegt.
Es findet eine Überprüfung des externen Kursangebotes statt, da es in einem Fall Probleme mit einem Kurs gegeben hat.
Die Kursplanung für das kommende Halbjahr statt soll noch vor Weihnachten fertig sein. Geplant ist, dass alle Kinder im nächsten Halbjahr neue Kurse wählen können, aber nicht müssen.
Es ist ein Film “Wechselspiel” über die Zusammenarbeit der Schule mit dem Haus der Familie entstanden. Dieser wird zur Zeit in zwei Versionen geschnitten und soll Anfang nächsten Jahres vorgeführt werden. Eine Info durch die SL erfolgt rechtzeitig.
Es ist geplant ein Gruppe “Evaluation des Ganztages” ins Leben zu rufen. Elternmitarbeit ist gewünscht, sollte dann aber kontinuierlich erfolgen.
Die SL plant eine Befragung der Eltern, um eine Rückmeldung über die Erfahrungen im Ganztag zu bekommen. Die SL verspricht sich einen Informationsgewinn für das nächste Schuljahr.
3) Bildungshaus
Die Schule, der Bezirk Altona und die STEG hatten ein Konzept für ein “Bildungshaus Thadenstraße” vorgelegt. Die Ablehnung des Konzeptes durch die Schulbehörde war für den Elternrat nicht nachvollziehbar. Deshalb haben Eltern der Schule beschlossen, die Bezirksversammlung Altona zu bitten, an der Klärung der Hintergründe mitzuwirken. Über diesen Antrag hat der zuständige Regionalausschuss in öffentlicher Sitzung, an der auch der Elternrat teilgenommen hat, am 12.12.2011 beraten. Es waren zwei Vertreter der Schulbehörde anwesend. Als vorläufiges Ergebnis dieser Bemühungen wird der ER voraussichtlich am Anfang des Jahres 2012 vom Staatsrat der BSB zum Gespräch eingeladen.
4) Die Gesprächskultur und der Arbeitsstil im Elternrat hatte in der jüngsten Vergangenheit zu Kritik seitens der Schulleitung geführt. Dazu hatte die SL den Elternrat zu einem Gespräch eingeladen. Die SL beklagt eine konfrontative, anklagende Haltung der Eltern, der Elternrat eine mangelnde Transparenz und Information der Eltern. Zur Verbesserung von Kommunikation und Kooperation hat der Elternrat eine Open-Space-Veranstaltung vorgeschlagen.
5) Elternratsitzungen – die nächsten Termine:
Mo, 16. Jan. 2012
Di, 21. Feb. 2012
Wo: Lehrerzimmer der Schule Thadenstraße
Wann: 20:00 bis 22:00
Zusammengestellt von: Barbara Solá Ferrer
1) Pädagogischer Erweiterungsbau (”Bildungshaus”)
Für den Pavillon gibt es einen neuen ca. 240 qm großen Schulbau. Dieser wird voraussichtlich um einen weiteren Zubau, der für den Stadtteil geöffnet werden soll, erweitert. Voraussetzung ist aber, dass ein Investor gefunden wird, der die Betriebskosten (Reinigung, Hausmeistertätigkeiten, Strom, Wasser etc.) für die nächsten 10 Jahre absichert.
Die Schulleitung (SL) schickt einen Termin mit potenziellen Betreibern, wie z. B. dem Haus der Familie mit dem Ziel das Projekt vorzustellen und einen geeigneten Interessenten zu finden.
Dann würde auch die Schulbehörde grünes Licht für den Außerschulischen Zubau geben.
2) Evaluation Ganztag
Bis Mai 2012 wird es eine Evaluierung des Ganztags-Schulbetriebs geben. Alle Eltern, Lehrer und Schüler sollen eine Rückmeldung geben können. Frau Schober leitet hierzu eine Projektgruppe. Am 17.01. um 19 Uhr wird es ein erstes Brainstorming zu den Inhalten der Befragung und der Methode geben, wie die Meinungen eingeholt werden sollen.
3) Chor-Kurs
Auf Grund der geringen Nachfrage ist dieser Kurs nicht mehr im Angebot.
Idee: zum Ausgleich könnte die Schule z.B. 2 x wöchentlich in der Mittagspause singen.
4) Schulverein
Der neu gegründete Schulverein ist noch nicht als eingetragener Verein anerkannt. Die Einladung der Mitglieder ist noch nicht ausreichend geregelt. Hier besteht Handlungsbedarf.
5) Gesundheitsamt
Der ER berichte, dass es die Möglichkeit einer kostenlosen Schuluntersuchung der Schüler der 4. Klassen gibt. Der ER versucht, entsprechend aktuelle Informationen zu beschaffen. Mit der SL wird dann nachgedacht, ob solch eine Schuluntersuchung angeboten werden soll.
6) Schule und Kirche
In einer 2. Klasse wird eine Auseinandersetzung wegen des Adventssingens geführt, das als angekündigte Schulveranstaltung in der Friedenskirche im Dezember stattgefunden hat.
Die SL merkt an: Sie wurde bislang noch nicht auf die Sache angesprochen. Die Vermittlung von Inhalten im Religionsunterricht ist in den Bildungsplänen nachzulesen. Das Adventssingen fand nicht im Rahmen des Religionsunterrichts statt, sondern war eine schulische Veranstaltung an einem außerschulischen Lernort im Stadtteil.
Ein Elternabend zu diesem Thema zur Konsensbildung wird als nicht zielführend eingeschätzt.
7) Termine
22.02.2012 Film „Wechselspiel“ im Studio-Kino. Einladung folgt.
21.03.2012 Elternrat, 20 Uhr
26.04.2012 Elternrat, 20 Uhr
30.05.2012 Elternrat, 20 Uhr
Protokoll: Lars Brücher
Sportfestwoche
Gutes Wetter, familiäre Atmosphäre, alles hat gut geklappt. Nach Anregung des Elternrates gab es doch noch Fußball auch für Mädchen. Verbesserungswürdig waren lediglich die Essenslogistik, das nächste Mal werden zudem mehr Schiedsrichter benötigt.
Status Kulturschule/Theaterprojektwoche
Torschließung
Wie schon einige Male diskutiert werden auf Beschluss der Lehrerkonferenz ab demnächst die Tore zwischen 8.30 und 15.30 geschlossen (außer am Eingang Haus A), um die Aufsichtssituation zu vereinfachen. Genauer Start steht noch nicht fest.
Das neue Spielgerät steht im Moment doch wieder auf der Kippe, die Behörde verhält sich zögernd. Eltern sollten noch einmal klar machen, dass das Spielgerät dringend notwendig ist, da Schülerzahlen angestiegen sind.
Bildungshaus
Frist für Träger wurde bis 20.6. verlängert, Jugendhilfeausschuss will jetzt auch bei der Suche helfen.
Ganztagsschule: Rand- und Ferienbetreuung
Finanzierung jetzt sozial gestaffelt (Infos dazu hier: http://www.hamburg.de/infos-fuer-eltern/3372062/anmeldung.html). Die Regelung sorgt für Verwirrung, viele Eltern verstehen sie nicht.
Inklusion
Auch im neuen Schuljahr gibt es zwei Inklusionsklassen.
Schulplatzerteilung
Es gibt 26 Anmeldungen zuviel (mit Erstwunsch), Widerspruchsverfahren läuft noch, bisher 15 Widersprüche.
KESS-Prüfung läuft auch noch – Ausgang ungewiss, es wird aber von einer Höherstufung ausgegangen. Es wird in diesem Zusammenhang auch über die Problematik fehlender weiterführender Schulen im Umfeld diskutiert.
Rhythmisierung Ganztag
Die Abholzeiten werden auf Beschluss der Lehrerkonferenz vereinheitlicht: Der Unterricht geht bis 15.30 Uhr, danach ist eine halb Stunde Abholzeit für die Kinder, die nicht in den Hort gehen. Hortkinder gehen um 15.30 Uhr direkt in den Hort. Die neue Regelung ist laut Schulleitung notwendig geworden, da die unterschiedlichen Abholzeiten zu viel Unmut bei Eltern und zu viel Organisationsaufwand wegen etlicher Sonderregelungen beim Kollegium gesorgt hat. Die Regelung gilt ab dem nächsten Schuljahr.
Neues aus der Schule
Sitzung Elternrat (ER) am 12.9.2012
Anwesende: Schulleitung vertreten durch Frau Sionta (Hr. Niklas krankheitsbedingt entschuldigt)
14 Eltern (inklusive Vertreter Elternrat)
Dies war die erste Sitzung des Schuljahres und somit die „Wahl-Sitzung“, d.h. inhaltlicher Schwerpunkt waren die Neubesetzung und Vorstellung des Elternrates
Frau Sionta (stellvertretende Schulleitung) begrüßt die Anwesenden; von knapp 400 Familien an der Schule sind leider nur 14 Elternteile/ Personen anwesend; die Einladung wurde – anders als für die sonstigen Sitzungen – dieses Mal von der Schulleitung verschickt; die Rückmeldungen der Anwesenden lassen vermuten, dass die Einladung nicht alle Klassen über die Postmappen erreicht hat; insbesondere von den neuen ersten Klassen ist KEINE Elternvertretung anwesend; der „alte“ Elternrat hatte im Vorfeld ausdrücklich die „alten“ Elternvertreter und die Schulleitung darauf hingewiesen, dass ihm die neuen Vertreter noch nicht bekannt sind; die Anwesenden bitten dringend um klarere und zuverlässige Kommunikation der Schulleitung in solchen Fällen; dennoch stellen der Elternrat und die Anwesenden fest, dass die Wahl zum neuen Elternrat stattfinden kann
Frau Sionta dankt dem ER sehr für die konstruktive Zusammenarbeit im letzten Schuljahr und hier insbesondere für den Einsatz zur Errichtung eines Bildungshauses an der Schule Thadenstraße
1. Elternrat; allgemeine Informationen und Wahl
2. Informationen der Schulleitung
Thema Bildungshaus:
Thema „Inklusion“
Sonstige Informationen der Schulleitung:
Die Entwicklungen im Ganztagsbetrieb gehen gut voran und es gibt Änderungen mit großem Einfluss.
Frau Sionta informiert, dass die Schule und der Schülerladen Winklersplatz die Kooperation zum 30.7.2013 einstellen werden; der „Schüli“ sieht sich aufgrund der neuen Regelungen im Zusammenhang mit dem Ganztag und der Reduzierung seiner Angebotsmöglichkeiten auf die Rand- und Ferienbetreuung finanziell nicht mehr in der Lage, sein Konzept und sein Angebot aufrecht zu erhalten. Diese Entscheidung und Mitteilung hat die Schule kurzfristig vor wenigen Tagen erreicht; der ER war zeitgleich davon informiert worden, hat seinerseits diese Information nicht weiter gereicht, da er der Auffassung war, dass dies in die Zuständigkeit und Informationspflicht der Schulleitung gehört.
Zu dieser neuen Sachlage, die einige Eltern bestürzt und allerlei Fragen aufwirft, findet ein kurzer Austausch statt. Zwei Punkte wurden als zentral benannt: Zum einen geriet der Punkt „Informationskultur an unserer Schule“ in den Fokus (Wie sollen in Zukunft Informationen derlei weitreichender Art angemessen kommuniziert werden?). Zum anderen tauschten sich die Anwesenden kurz über den Zusammenhang zwischen der hamburgweiten „Ganztagsentwicklung an Schulen“ und den „Überlebensbedingungen“ kleinerer Träger der freien Kinder- und Jugendarbeit aus. (Wie wichtig ist uns – u.a. den Eltern – die gute pädagogische Arbeit altbewährter Partner? Wer hat auf diese Kooperationen welchen Einfluss?) Aufgrund der Form der sogenannten „gebundenen Ganztagsschule“ hat unsere Schule eine Gestaltungsverpflichtung und -hoheit von Mo – Fr von 8 – 16 Uhr.
Frau Sionta weist darauf hin, dass bereits für dieses Jahr eine Wahlmöglichkeit für die Betreuungszeiten zwischen Schülerladen und Haus der Familie besteht. Der Umstand, dass es schon seit Längerem diese Wahlfreiheit gibt, ist allem Anschein nach viele Eltern nicht bekannt; bis zum Ende der Kooperation wird aber der Schülerladen sein volles Programm anbieten und aufgrund der veränderten Raumsituation auch die Turnhallen und den Bewegungsraum in Haus A für die Betreuung nutzen können.
Die Schule hat großen Zuspruch, wird dauerhaft 5-zügig (20 Klassen plus Vorschule); erstmals mussten 2012 von den Bewerbungen 26 Kinder/ Familien abgelehnt werden; es hat etliche Widerspruchsverfahren gegeben aber nur einem wurde stattgegeben.
3. Sonstiges / Fragen an die Schulleitung:
Thema Regenkleidung/ Garderoben/ Pausen:
Alle Familien haben ein Schreiben erhalten, dass die Kinder immer Regenkleidung in der Schule haben sollen
Hintergrund/ Erklärung:
- Das sogenannte „Rhythmisierungsmodell“ der Zeiten im Verlauf des Tages macht eine Unterscheidung zwischen PAUSE und FREIZEIT.
- Dieser Plan hängt vor dem Lehrerzimmer in Haus A aus und kann dort jederzeit eingesehen werden!
- Die PAUSEN am Vormittag waren schon immer und bleiben HOF-PAUSEN.
- Der Zeitraum zwischen 12 und 14 Uhr unterteilt sich in PAUSE (draußen auf dem Hof) / ESSENSZEIT / FREIZEIT (5 Wahlangebote oder Hof) – jeweils unterschiedlich für die Jahrgänge:
- Die speziellen betreuten FREIZEITangebote (tägliche Wahlmöglichkeit ab Klasse 2) gelten natürlich weiterhin und sind z.T. sogar personell doppelt besetzt (Holzwerkstatt); auf dem Hof in den PAUSEN sind IMMER 4 PERSONEN Betreuung vorgesehen: 1x Sportplatz/ 1x Garage, „Aktive Pause“/ 2x Hofaufsicht; dies wird nur flexibel reduziert, wenn in Kurszeiten nur einzelne Jahrgänge auf dem Hof sind.
- Personalstunden, die früher in PAUSENzeiten in Hausaufsichten und Turnhallenaufsichten gegeben wurden, gehen jetzt verstärkt ins Kurssystem; Grund dafür ist, dass die Angebote in den Gebäuden schlecht angenommen wurden (die meisten Kinder wollen raus …), die Angebote in den Turnhallen hingegen z.T. überlaufen, die Gefährdung dadurch zu groß und eine geregelte Aufsicht schlecht möglich war
- die Änderung hat zwei große Vorteile: die Gruppen in den Kursen (ab Klasse 2) bleiben dadurch kleiner und alle Kinder bekommen in der Mittagszeit zwischen 12.00 und 14.00 Uhr nochmal Bewegung und Sauerstoff vor den Nachmittagsangeboten. Das bedeutet also alle Kinder „müssen“ (dürfen!!) in der langen Pause am Vormittag und eine halbe Stunde in der Zeit zwischen 12 und 14.00 Uhr an die frische Luft.
Der ER bittet dringend darum, solche „Beschlüsse“ künftig im Zusammenhang verständlich und mit Hintergrundinformationen mitzuteilen.
Für das schon seit geraumer Zeit aktuelle Thema „Garderoben“ sind 2 Kolleginnen (Namen?) zuständig; am 12.9.2012 wurde auch nochmal der zuständige Mitarbeiter der Behörde (Hr. Wulff) kontaktiert; die Schulleitung sieht klar die Notwendigkeit einer Lösung insbesondere durch die Veränderungen im Ganztagsbetrieb (Kinder haben einfach mehr Dinge mit und keinen Ort, um diese sicher zu verstauen – und müssen sie daher immer mit hin- und hertragen); Hauptschwierigkeit ist anscheinend nicht die Finanzierung, sondern das Thema Brandschutz und Fluchtwege; die Schulleitung informiert, wenn es Neuigkeiten gibt.
Schließung Hoftore in der Schulzeit: Trotz eines bestehenden Beschlusses der Schulleitung mit dem ER aus dem letzten Schuljahr ist bisher keine Änderung erfolgt; auch hier gibt es zuständige Kollegen; Frau Sionta gibt die Frage weiter und die Schulleitung informiert anschließend den ER.
4. Termine Elternrat:
An folgenden Terminen finden die nächsten Sitzungen des Elternrats statt:
Dienstag – 23.10.2012
Mittwoch – 21.11.2012
Donnerstag – 10.01.2013 … jeweils um 20 Uhr bzw. nach Ankündigung
Protokoll: Michalis Pantelouris
1. TOP: Aktuelles aus der Schule
Für die Schulleitung berichtet Herr Niklas, dass die Hausmeisterstelle nun endlich neu besetzt werden kann. Eine erste interne Ausschreibungsrunde war erfolglos geblieben, nun gibt es aber Bewerber und die Schule befindet sich in den Gesprächen mit den Bewerbern.
Auch neues Lehrpersonal wird gesucht (Frau Roes (4c) geht in Elternzeit), bzw. ist bereits gefunden (Fr. Ostermann in der 1b, Fr. Dangel in der 3b).
Das gemeinsame Kunstprojekt von Schule und Altenheim in der Stresemannstr. „Atelier To Go“, das Alt und Jung zusammenbringen soll, hat allen Teilnehmern gefallen und auf allen Seiten (und in der Presse) nur positives Feedback ergeben.
Frau Sy erklärt auf Nachfrage neuer Eltern noch einmal über den Status und die Zielsetzung der Kulturschule. Auch in diesem Jahr wird es regelmäßige gemeinsame Feiern/Vorführungen der Schulgemeinschaft geben, erstmalig auch an einem Samstagstermin, damit die Eltern zusehen können. Außerdem ist für das Frühjahr eine Ausstellung in den Fluren von Haus A geplant. Die Kooperation mit „Junges Schauspielhaus“ und einer Theaterprojektwoche wird ebenfalls fortgesetzt (Termin ist im April 2013).
Herr Niklas weist darauf hin, dass die besonders aufwendige, tolle Theaterprojektwoche bedeutet, dass nicht zusätzlich eine komplette Sportwoche stattfinden kann. Stattdessen wird es einen Sporttag geben (im Beach-Volleyball-Center).
Weitere Informationen zu den Kulturschulen finden Eltern online unter http://kulturschulen.hamburg.de
Die Schulleitung erklärt, dass sich aufgrund des fehlenden Hausmeisters Reparaturen angestaut haben und auch die Netzschaukel erst wieder mit einem neuen Hausmeister in Betrieb genommen werden kann (weil sie abends angeschlossen werden muss).
Schulleitung, Lehrer und Eltern berichten begeistert über die Veranstaltung vom 22.9. zur Evaluierung des Ganztages (in dem Format Open Space)und wünschen sich auch zukünftig ähnliche Veranstaltungen. Es sind acht oder neun konkrete Vorhaben formuliert worden, und alle äußern die Hoffnung, dass zumindest ein Teil dieser Vorhaben zu Ergebnissen führt.
2. TOP: Rand- und Ferienbetreuung
Die Schulleitung berichtet, dass sich der Schülerladen aufgrund der geänderten Situation durch den Ganztag nicht mehr in der Lage sieht, mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln die Rand- und Ferienbetreuung weiter zu betreiben und die Zusammenarbeit zum Ende des Schuljahres gekündigt hat. Von Seiten der Eltern wird Bedauern zum Ausdruck gebracht, verbunden mit dem Wunsch, eine Kontinuität der Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Die Schulleitung sichert das zu und will die Lösung in Grundzügen spätestens im Dezember präsentieren, wenn auch die Informationsveranstaltung für die neuen Eltern stattfindet (am 10. Dezember im HdF). Grundsätzlich äußert sich die Sorge bzw. das Bedauern mehrerer Eltern, dass der Systemwechsel innerhalb der Hamburger Schullandschaft viele kleine Träger unwirtschaftlich werden lässt.
3. TOP: Kommunikation zwischen Eltern und Schule
Es wird erneut thematisiert, dass die Kommunikation zwischen Schule und Elternschaft immer noch nicht so geregelt ist, dass sich Eltern umfassend informiert fühlen. Auf dem o.a. „Open Space“ hat sich dazu bereits eine Arbeitsgruppe gebildet, die bald erste Ergebnisse präsentieren will.
4. TOP: Schulneubau/Bildungshaus
Nach aktuellem Stand wird am Standort des neu zu errichtenden, multifunktionalen Schulzubaus (an der Stelle des heutigen Haus D) nun tatsächlich ein erweiterter Teil für ein so genanntes Bildungshaus dazugebaut wird. Die Baufertigstellung ist geplant für Dezember 2014.
Alle Eltern sind herzlich eingeladen zur nächsten
Elternratssitzung
am Mittwoch, 21. November 2012
20 Uhr im Lehrerzimmer (Haus A).
Schulleitung, LehrerInnen und Eltern sprechen über aktuelle Themen der Schule. Geplante Punkte der Tagesordnung sind diesmal:
Alle Eltern sind herzlich eingeladen zur nächsten
Elternratssitzung
am Dienstag, 12. Februar 2013
um 20 Uhr im Lehrerzimmer (Haus A).
Dieses Mal möchten wir uns mit folgenden Themen beschäftigen:
Der Elternrat freut sich über euer zahlreiches Kommen.
Protokoll des Elternrates der Grundschule Thadenstraße vom 12.2.2013
Sitzungsleitung: Christian Remy, Protokoll: Lars Brücher
1. Nachwahl Vorstand
Nach dem Rücktritt vom Michalis Pantelouris wird Lars Brücher einvernehmlich in den Vorstand nachgewählt. Als neues Elternratsmitglied rückt Marion Grigoleit nach, die am Anfang des Schuljahres schon als Nachrückerin gewählt wurde.
2. Aufsichtsregelungen
Die Schulleitung berichtet von der derzeitigen Regelung:
3. Umgang mit Gewaltvorfällen
Die Schulleitung stellt die Prozesse und Werkzeuge im Bereich Gewalt an der Schule dar:
4. Neues aus der Schule (u.a. Bericht der Schulleitung)
Alle Eltern sind herzlich eingeladen zur nächsten Elternratssitzung am Mittwoch, 27. März 2013 um 20 Uhr im Lehrerzimmer (Haus A).
Dieses Mal möchten wir uns mit folgenden Themen beschäftigen:
Der Elternrat freut sich über euer zahlreiches Kommen.
Alle Eltern sind herzlich eingeladen zur nächsten
Elternratssitzung, am Dienstag, 23. April 2013 um 20 Uhr im Lehrerzimmer (Haus A).
An diesem Termin werden wir uns nur mit einem aktuellen und wichtigen Thema befassen: der neuen Einstufung des sogenannten „Sozialindex“ (auch „KESS-Index” oder „LAU-Index”) der Grundschule Thadenstraße von 2 auf 4.
Dazu werden bei dieser Elternratssitzung u.a. Frau Dr. Schulte und Frau Dr. Diedrich vom Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) anwesend sein, das für die Erhebung und Auswertung der Daten verantwortlich ist. Sie werden uns Entstehung und Ablauf des Verfahrens erklären, und ihre Einschätzung für unseren Schulstandort erläutern.
Die Schulgemeinschaft (wir Eltern, Mitarbeiter, Kollegium, die Schulleitung) kann dann ihre Fragen dazu stellen und ihre Sicht auf die Auswirkungen für unsere Schule darstellen.
Informationen zur Situation: Nach aktuellen Erkenntnissen, die die Schulleitung mit Teilen des Elternrats bereits erörtert hat, wird die angekündigte Anhebung des Sozialindex in der Grundschule Thadenstraße von 2 auf 4 folgende Konsequenzen haben:
Unsere Schule durchläuft seit drei Jahren einen umfassenden Wandel, der noch nicht abgeschlossen ist: Entwicklung, Aufbau und Sicherung von veränderten und verbesserten Lern- und Arbeitsbedingungen im Rahmen der Entwicklung zur gebundenen Ganztagsschule. Die inhaltliche Weiterentwicklung mit den Schwerpunkten Kulturschule, mit „Theater und Schule-TUSCH“ und „Jedem Kind ein Instrument – JeKi“. Und es geht um die Entwicklung und den Ausbau von Förderangeboten im Zusammenhang mit der Aufgabe „Inklusion an Regelschulen“ (Einzel-, Gruppenförderung). Bislang geschah all dies unter der Zuteilung von Ressourcen entsprechend der Einstufung „Sozialindex 2“. Durch die zu erwartenden massiven Kürzungen im Personalschlüssel ist diese ganze Aufbauarbeit in Frage gestellt und eine Fortsetzung so nicht mehr zu garantieren.
Die Neueinstufung, die auch andere Schulen hart trifft, ist zumindest sehr erklärungsbedürftig. Ziel der Schulleitung und des Elternrats ist es, deutlich zu machen, an welchen Stellen aus unserer Sicht die Einstufung für die Grundschule Thadenstraße offenkundig falsch ist, um möglichst die anstehenden Personalkürzungen noch zu mindern oder zu verzögern.
Seid herzlich eingeladen, Euch auf dieser Veranstaltung zu informieren und mit uns in den nächsten Wochen weiter zu beraten und Ideen zu entwickeln.
TÜRKISCHE VERSION:
Dikkat Dikkat!
Sali günü, 23.04.2013´de saat 20.00´de (Bina A) Ögretmenler odasinda olagan üstü hal durumundan dolayi Veliler Toplantisi düzenlenecektir. Bu Toplantiya bütün siniflarin Ebeveyinleri davetlidirler.
Sayin Veliler,
bu yapacagimiz olan toplantiya hassas ve duyarli olup katilmanizi rica ediyorum! Konumuz Sosyal endeks (KESS) veya Lau endeksi olarak´ta taninan konu hakkinda konusulacak.
Sosyal endeks ne demektir okulumuz icin: Hamburg´ta ne zamandan beri okullarin sosyal konumunu bir tanimlama koduyla belirtmekte, bir gelenek sürdürülmektedir. Bu simdiye dek KESS veya Lau endeksi olarak ta taninan sosyal endeksidir. Ögrencilerin birbirinden degisik sosyal ve kültürel olusumlardan dolayi okullarin isini etkileyn, farkli cerceve kosullarinin bir göstergesidir bu endeks. Bu konu niye bu kadar önemli: Sosyal endeksin 3 ana fonksiyonu bulunmaktadir.
Dagitim Adaleti: Kaynak malzemeyle donaltilmasinda Behörde für Schule und Berufsbildung, okullarin etkisinde kalarak calistigi sosyal cerceve kosullarini göz önünde bulundurmaktadir. Kaynak malzemelerin bol keseden degil de konuma uyumlu olarak dagitilmasi amaci söz konusudur. Icabinda olumsuz konumda bulunan okullar (mesela ilk okuldaki kücük siniflarin) ögrencileri icin ek destek alabilmelerini saglayabilsinler.
Adil Kiyas: Diger federal eyaletlerde oldugu gibi Hamburg´ta performans ölcümleri yapilmaktadir mesela (ögrenim seviye sinavi). Sosyal endeksi ise, benzer kosullarda calisan okullarin birbiriyle karsilastirmasiyla, adil bir kiyasi mümkün kilmaktadir.
Sosyal endeks: ile empirik bir sekilde elde edilen bilgiler, ogrencilere uyum saglayan okul gelisiminde bir destekleyici fonksiyona sahiptirler. Okulumuzun suanki sosyal endeksi 2´den 4´de cikartilmis durumda, bu bizim icin demektirki, okulumuza ayrilmis olan parasal bütce, yani yarisindan fazlasini Cocuklarimizin egitimi icin kulanamayacagiz.
Bu konu hakkindaki sorularinizin cevaplanmasi icin, Egitim ve Kalite enstitüsünden (Institut für Bildungsmonitoring IfBQ) Bayan Dr. Schulte ve Bayan Dr. Dietrich´i davet etmis bulunuyoruz, ayrica bu davet etmis oldugumuz sahislar, yapilmis olan bu anketin ve okulumuzun bu sonucu almis olmasinin sorumlularidirlar. Sayin Veliler, bu konuya lütfen ama lütfen hassas davranin ve toplantiya gelerek bu seviye degisikligini istemediginizi onlara gösterin! Okulumuzun sosyal endeksini 4´den 2´ye indirilmesini engeleyemessek, Cocuklarimizin egitimi icin 2014/2015´de onlari neler bekleyecek:
Sayin Veliler, okulumuz üc seneden beri cogu degisikler yasamakta, bütün gün okuluna (Ganztagsschule cevrildiginden beri ve suana kadar yapilmis veya yapilmasi planan Projeler, mesela Kültür („Theater und Schule-Tusch) veya her Cocugumuza bir calgi enstrumani („Jedem Kind ein Instrument.JeKI“) gibi seyler.
Ögrenim seviyesi zayif olan Cocuklarimiza ve entegre problemi olanlara ayrilmis olan özel Egitmenler.
Bunlarin hepsini gerceklestirebilmek icin, okulumuzun sosyal endeksi 2´de kalmak zorunda!
Egerki buna biz Ebeveyinler olarak karsi cikmazsak ve sosyal endeks istedikleri gibi 4´de kalirsa,
planda olan Projeleri okulumuz gerceklestiremeyecek, Egitmenler azalacak ve suanki Egitmenler az oldugundan dolayi Cocuklarimiza yetemeyecekler!!!!!!
Sayin Veliler, bu duruma hep birlikte HAYIR demek zorundayiz. Sizlerden ricam türk Velileri olarak bu Toplantiya gelip, beni yanliz birakmamanizi istiyorum!!
Söz konusu olan Cocuklarimizin Egitimi!!!!
Gäste: Frau Dr. Diedrich, Frau Dr. Schulte, Frau Wassener (die dazugehörige Präsentation findet sich hier: Sozialindex_Thadenstraße_2013_04_23_ks)
Moderation: Nicole Gerstenfeldt;
Protokoll: Lars Brücher
Anwesend: Schulleitung, Elternrat, Kooperationspartner und ca. 60 interessierte Eltern und LehrerInnen
Frau Dr. Diedrich führt in die Begrifflichkeit KESS-Index/Sozialindex ein. Die Behörde und das IfBQ nutzen die Bezeichnung „Sozialindex“, um Begriffsverwirrungen zu vermeiden. Kern der Untersuchungen sei die „die Einschätzung über die soziale Belastung der Schule“. Sie schildert zudem die Geschichte, Definition und Abstufungen (siehe Folien 2-4). Wichtig sei dabei, dass verschiedene Ressourcenzuweisungen vom Sozialindex abhängig sind, u.a. Sprachförderung und sonderpädagogische Förderbedarfe („Inklusion“). (siehe Folie 6). Wichtig zu beachten ist, dass z.B. die Sozialindexstufen 3 und 4 beide als „mittlere soziale Belastung“ eingestuft werden, aber auch diese beiden Stufen sehr unterschiedliche Auswirkungen auf Mittelzuweisungen haben.
Im Weiteren folgen Hinweise zur statistischen Methodik. Die Berechnung des Sozialindexes fand u.a. über Fragebögen statt, alle staatlichen Schulen wurden untersucht, bei Grundschulen nur Klassen 3 und 4, da sich Erst- und Zweitklässler nicht valide äußern können. Auf Nachfrage wird gesagt, dass die Fragebögen nicht in andere Sprachen übersetzt worden sind. Der Rücklauf sei aber in anderen Verfahren nach Übersetzung nicht besser geworden. Insgesamt wurden 35.437 Kinder/Eltern für die Befragung ausgewählt. In der Eltern- und Lehrerschaft gibt es Kritik an der Tatsache, dass angesichts eines hohen Anteils an vor allem türkischsprachigen Schüler/innen und Eltern die an sich leichten Fragen nicht übersetzt wurden. Das Institut begründet das mit der möglichen Verfälschung durch Übersetzungsabweichungen und kulturellen Unterschieden. Der Begriff „Stadtteil“, der kritisch gesehen wird, sei nur eine Vereinfachung, tatsächlich sei damit der Einzugsbereich gemeint; neben den Fragebögen wird dieser durch Daten aus den sog. „Statistischen Gebieten“ dargestellt. Es gab Unklarheit über die Größe dieser Gebiete, die Meinungen schwanken zwischen 200 und 2500 Menschen/Gebiet – hier besteht noch Klärungsbedarf.
Der Rücklauf der Fragebögen lag hamburgweit bei 69% (von Eltern und/oder Kindern), zum Teil gab es dort Nacherhebungen wo der Rücklauf unter 40% lag.
Die Bewertung fußt auf 82 Variablen, z.T. sowohl auf externen statistischen Daten (Sozialmonitoring; http://www.hamburg.de/sozialmonitoring/ ) als auch auf denen aus den Antworten. Herr Niklas weist darauf hin, dass man aus der Essensfinanzierungsabfrage wisse, dass 40% der Eltern Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind. Es wäre seiner Ansicht nach notwendig gewesen, diese Information abzurufen, anstatt sich auf statistischen Daten zu verlassen. Aus der Elternschaft wird auf die Heterogenität des Stadtteils hingewiesen (s. RISE-Daten Folie 16; 72% der Schüler wohnen in Gebieten mit einem niedrigen bzw. sehr niedrigen RISE-Statusindex)), die sich auch in der Schülerschaft niederschlägt. Vor diesem Hintergrund wird die Freiwilligkeit der Beantwortung sehr kritisch und Ergebnis seitens der Zuhörenden als verzerrend gewertet. Das Institut versichert, dass die statistischen Methoden „State of the art“ seien.
An der Schule Thadenstraße wurden 81 Schüler/ innen bzw. Eltern befragt, von denen 60,5 % geantwortet, das entspricht ca. 10% der gesamten Schülerschaft. Diese Fallzahl von 49 „Fällen“ wird aus der Zuhörerschaft als zu klein angesehen, um darauf Entscheidungen aufzubauen, denn im Extremfall könnten jeweils nur das Kind oder die Eltern geantwortet haben, was als Stichprobe für die rund 380 Schülerinnen und Schüler nicht signifikant genug sei. Das Institut weist darauf hin, dass es keine Nacherhebung geben wird. Herr Niklas weist darauf hin, dass 40% der Schüler eigentlich aus benachbarten KESS 1- und 2-Gebieten kommen, zumindest zum Zeitraum der Untersuchung. Das Institut sagt, dies sei berücksichtigt worden.
Zu den Variablen (Folien 12-13): Herr Niklas weist darauf hin, dass die Beziehungen zu Klassenkameraden naturgemäß an einer Ganztagesschule enger seien als an anderen Schulen. Auch darf angenommen werden, dass an einer Kulturschule wie der GST Theaterbesuche und ähnliches häufiger unternommen werden und damit der Punkt „Kulturelles Kapital“ positiv verzerrt wird. Insgesamt spiele weder der konzeptionelle Hintergrund noch die Frage, ob es sich um eine (gebundene) Ganztagesschule handelt, bei der Bewertung der Untersuchungsergebnisse eine Rolle. Das würde die Bemühungen, Ganztagsschulen einzuführen konterkarieren. Das Institut bestätigt die Vermutung, dass bei der Befragung den unterschiedlichen Schulsystemen (Ganztag, Halbtag z.B.) nicht Rechnung getragen wurde – eine Differenzierung wurde nicht vorgenommen.
Das Institut weist darauf hin, dass sich der Index auch an der Entwicklung an anderen Schulen orientiert und somit den Versuch und politischen Anspruch darstellt, eine „hamburgweit gerechte Ressourcenverteilung“ zu ermöglichen. Das bedeutet, dass theoretisch eine Schule, deren Status real gleich bleibt, bei einem generellen Abrutschen aller anderen Schulen im Index aufsteigt. Im Publikum kommt die Frage auf, warum umliegende Schulen schlechter eingestuft werden, obwohl diese seit Jahren von besserverdienenden und sog. „bildungsnahen Familien/ Eltern angewählt werden. Die Vertreterin der Schulaufsicht sieht auch Klärungsbedarf hinsichtlich dieser Problematik und sagt, dass man sich das „nochmal anschauen müsse“. Insgesamt seien die Ressourcen nicht gesunken, ein Umverteilungseffekt hin zu den Stadtteilschulen sei aber klar zu erkennen. Es müsse aber einmal diskutiert werden, ob die Zuweisung beispielsweise für das Thema Inklusion überhaupt so an den Sozialindex gekoppelt werden kann. Hinsichtlich der Gewichtung von Variablen weist das Institut auf Nachfrage darauf hin, dass der Punkt soziales Kapital (siehe Kriterien Folie 10) am wenigsten gewichtet wurde. Einen detaillierten Überblick über die Gewichtung der statistische Daten sowie weitere Details auch zur Methode fänden sich in den Antworten auf parlamentarische Anfragen (20-7094, 20-7240 über https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/).
Zur Veranschaulichung hat das Institut den Vergleich der sozialen Belastung auf Folie 17 aufgeführt. Dabei ist allerdings fälschlicherweise davon ausgegangen worden, die Schule Thadenstraße sei vorher Sozialindexstufe KESS 1 gewesen. Einzelergebnisse sind auf Folie 18 verlinkt. Insgesamt werden noch einmal die pauschalen Auswirkungen auf die finanzielle Unterstützung kritisiert – anstatt Einzelfälle im Bereich Inklusion und Leseförderung zu berücksichtigen. Das Institut weist darauf hin, dass die pauschalen Zuweisungen sich im Endeffekt als am gerechtesten erwiesen hätten. Zur Koppelung von Sozialindex und Inklusionsbedarf wird auf Studien von Klaus Klemm (u.a. für Bertelsmann-Stiftung) verwiesen. Sowohl die Mitarbeiterinnen des IfBQ als auch Frau Wassener bestätigen die politische Dimension des aktuellen Diskussionsprozesses, da die Beauftragung solcher Studien direkt durch die Behördenleitung (Senat) erfolgt.
Zu konkreten Veränderungen durch das höhere Ranking (vgl. Folie 6): Klassen vergrößern sich aufwachsend um 4 Schüler pro Klasse, Sekretariatsstelle wird deutlich reduziert, zusätzliche Ganztagserzieherstellen werden um 58% gesenkt, Sprachförderung wird um 68% gesenkt, derzeit werden 8% Inklusionskinder mit 6% Förderung finanziert, in den kommenden Jahren nur noch 3%. Nachschulische und Ferienbetreuung erfährt auch eine Kürzung um 20% (deutliche Auswirkungen auf Kooperationspartner Haus der Familie).
Herr Niklas kann sich schwer vorstellen, dass der Ganztagsbetrieb in dieser Form unter diesen Bedingungen fortgeführt werden kann. Das Institut weist darauf hin, dass die GST „sehr nahe am Index 3“ ist. Herr Niklas weist darauf hin, dass über einen Härteschutz für Schulen nachgedacht werden sollte, die um zwei Stufen heraufgestuft wurden, da man sonst keine langfristige Planungssicherheit mehr habe. Man hätte sich nicht auf den Weg zur gebundenen Ganztagsschule gemacht, wenn man so drastische Einschnitte schon nach wenigen Jahren erahnt hätte. Alle schulischen Entwicklungsziele der vergangenen Jahre seien mit dem Aufbau der gebundenen ganztägigen Bildung sowie den Anforderungen durch den Inklusionsauftrag verknüpft worden, insbesondere die Bereiche der schulischen Sozialarbeit und Einbeziehung des Sozialraumes und seiner handelnden Akteure.
Die Sitzung wird gegen 22 Uhr geschlossen, weitere Gespräche zwischen Schule, Kooperationspartnern und Behörde werden vereinbart.
Die dazugehörige Präsentation findet sich hier: Sozialindex_Thadenstraße_2013_04_23_ks
Alle Eltern sind herzlich eingeladen zur nächsten
Elternratssitzung
am Mittwoch, 29. Mai 2013
um 20 Uhr im Lehrerzimmer (Haus A).
Dieses Mal möchten wir uns mit folgenden Themen beschäftigen:
Der Elternrat freut sich über euer zahlreiches Kommen.
Sayın Veli’ler!
Carsamba günü, 29.05.2013´de saat 20:00´de (bina A)
Ögretmenler odasinda
Veliler Kurali Baskanlik toplantisina tüm Veliler davetlidirler.
Gündem:
Sayin Veliler, simdiden katiliminiz icin tesekkürler.
Almanca bilmeyen Velilerimiz icin, konular ve konusmalar birzat Tercüme
Protokoll der Elternrats-Sitzung vom 21.10.2013
Protokoll: Jochen Blauel
Themen/ Tagesordnung:
Präsentation durch Fr. Bangen unterstützt von D. Mein vom Haus der Familie:
Durch die Arbeitsgruppe wurden drei wichtige Bereiche unterschieden: Soziales Lernen/ BeraterInnengruppen/ Tagesgruppe (Präsentation Fr. Bangen):
„Unser Netz ums Kind“
Struktur der Bereiche in der Schule Thadenstraße
- Ist in jeder Klasse fester Bestandteil des Unterrichts
- In den VS-Klassen und in den 1. Klassen wird ein Programm 1-2 Stunden verbindlich durchgeführt
(z.B. Programme „Ferdi“, „Ein Dino zeigt Gefühle“, „Fit und stark für’s Leben“,…).
- In den 2.,3. und 4. Klassen wird das Programm fortgeführt bzw. das Erarbeitete aufgefrischt und gefestigt.
- Der neue Schulvertrag wird fertig gestellt und in allen Klassen eingeführt (Jan./Feb. 2014).
- Es finden gemeinsame Absprachen zur Durchführung des Klassenrates statt. Der Klassenrat wird in allen Klassen durchgeführt.
Ziel : Wir entwickeln gemeinsame Werte und Normen und Regeln für den Umgang miteinander.
Wir entwickeln eine gemeinsame Streitkultur.
- Klassenprobleme und Situationen einzelner auffälliger Kinder werden mit allen Professionen ( Lehrkräfte, ErzieherInnen, Sonderpädagoginnen, Sozialpädagoginnen der Tagesgruppe, Beratungslehrerin, ReBBZ) durchgesprochen.
- Es werden Maßnahmen abgestimmt und Verantwortlichkeiten verteilt.
- Maßnahmen können sein:
- Verhaltenstraining mit der ganzen Klasse
- Gruppenangebote für einzelne Kinder
- Sozialtraining für Klasse 3 und 4 (wird z.Z. in Jg.3 durchgeführt)
- Elternberatung
- Einzelfallhilfe
Ziel: Wir bauen für eine Klasse bzw. für das einzelne Kind ein Hilfe- und Fördernetz auf. Wir arbeiten effektiver und mehr im Sinne der Kinder.
- Der Träger „SME“ (auch Träger „Haus der Familie“) stellt 2 Sozialpädagoginnen für die Arbeit in der Tagesgruppe bereit. Dies ist eine HzE-Maßnahme (Hilfen zur Erziehung) des ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst).
- Arbeit mit 6 – 8 Kindern am Vor- und Nachmittag
- Einzelfallhilfe
- Elternarbeit
- Standort an unserer Schule ist ein großer Vorteil, denn es gibt nicht viele dieser Gruppen; Integration in Ablauf der Schule problemlos möglich; Absprache mit ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst) läuft gut und zügig; Platzangebot deckt den aktuellen Bedarf an unserer Schule
Ziel: Bearbeitung und Verbesserung der individuellen Problemlage, so dass erfolgreiches Lernen im Klassenverband und Aufwachsen möglich wird.
All dies bedeutet laut Frau Bangen sehr viel Arbeit; Voraussetzung ist, trotz ständigen Zeitmangels dennoch Zeit für Absprachen zu finden und das ganze Kollegium „mitzunehmen“. Alle Beteiligten müssen hinter einem solchen Ansatz stehen – und das braucht Zeit!
Die AG, die an der Überarbeitung des neuen Kindervertrages beteiligt war, bestand aus 6 Personen. Alle Inhalte wurden gemeinsam mit allen Kindern gedacht, entwickelt und umgesetzt (z.B. durch Jahrgangskonferenzen und andere Formate)
Auch hier wurden im gemeinschaftlichen Prozess 3 Schwerpunktbereiche beschrieben:
=> daraus entstehen drei Plakate, die künftig im Format DIN A 3 in allen Klassen und an wichtigen Orten in der Schule aufgehängt werden. Hinzu kommen die sog. „Fouls“ -
das sind Zusatzformulierungen, auf denen die Kinder bestanden haben. Weiterhin gab es die Entscheidung der Kinder, dass das Projekt den Namen „Schulvertrag“ tragen soll, da ja nicht nur die Kinder, sondern alle an der Schulgemeinschaft Beteiligten sich auch an die gleichen Regeln halten sollen – nicht nur die Kinder.
Geplant wird eine kleine Feier zur feierlichen Einführung sowie 2 – 3 Projekttage, um mit allen mit dem Ergebnis zu arbeiten => Klärung und Beschluss hierzu mit der Schulleitung stehen noch aus
Nachfrage: Was wird geschehen, wenn Regeln nicht eingehalten werden, wird es Sanktionen geben?
Antwort: Der Umgang mit möglichen Konsequenzen aus Regelbrüchen muss für alle betroffenen Erwachsenen, also nicht nur Lehrer, praktikabel sein. Das bedeutet, auch für diejenigen, die die Kinder nicht so gut kennen (wie z.B. Honorarkräfte) => deshalb hat sich die AG dazu entschieden, Handlungsleitlinien zu formulieren und Vordrucke zu entwickeln, die unkompliziert und schnell ausgefüllt und zentral weitergeleitet werden können; so sollen Informationen über mögliche Vorfälle ganz direkt zuerst an die Klassenleitungen und Teams weitergegeben werden, die sich dann um Lösungen und Vermittlung kümmern.
Zentrales Anliegen der AG ist, allen Beteiligten ein stützendes System anzubieten – das jetzt entwickelte ist ein erster Schritt, der erprobt und vermutlich weiter entwickelt werden muss.
Hierzu bedarf es auch konsequenter Weiterbildung der Lehrkräfte, um nach und nach einen einheitlichen Umgang mit diesen Themen auf allen Ebenen zu erreichen.
Nach Einschätzung der AG gibt es bei den Grundschulkindern 2 zentrale Problemfelder in der Kommunikation untereinander:
=> Beides gehört in das Feld der Eigen- und Fremdwahrnehmung als Thema/ oft geht es im Klassenverband gut, aber übergreifend nicht…
Insgesamt ist festzustellen, dass die Schulbehörde zu diesen Themen sehr wenig bis gar keine Unterstützung anbietet, es kaum Austausch der Schulen untereinander zu diesen Themen und somit auch keine übergreifenden Richtlinien für den Umgang und das Vorgehen an den einzelnen Schulen gibt.
Dagmar Mein berichtet, dass alle Ergebnisse auch zeitnah auf den Bereich der Betreuung durch das Haus der Familie und seine MitarbeiterInnen (HdF) ausgedehnt werden soll, um auch den Umgang innerhalb der Kooperation der Träger einheitlich zu gestalten.
Start/ Einführung des neuen Vertrags: Ende Jan./ Anfang Feb. 2014
2. Lernstandsrückmeldung (KERMIT)
Fr. Sionta:
Die Ergebnisse der letzten Lernstandserhebung im JG 3 wird mit allen Klassenleitungen im Jahrgangsteam am 31.10.2013 besprochen; Informationen dazu erhalten die Eltern auf den nächsten Elternabenden in den Klassen;
Kurzbericht zu den konkreten Ergebnissen von 2012/13 an unserer Schule (alle damaligen 3. Klassen):
Testungen in Mathematik/ Deutsch; recht anspruchsvoll Aufgaben, z.T. haben die Kinder das gar nicht verstanden/ Bei den Tests müssen nur für die jeweiligen Arbeitseinheiten bestimmte Zeiten eingehalten werden, das gesamte Programm darf aber auf mehrere Tage gestreckt werden; ungewohnt für die Kinder sind Testbedingungen und Zeitvorgaben; Formate der Aufgaben waren im wesentlichen bekannt.
In Absprache aller Lehrkräfte wurde an unserer Schule bewusst ohne vorheriges Üben im Unterricht und ohne „Wettbewerb“ unter den Klassen getestet; es werden künftig alle 2. u 3. Klassen jedes Jahr getestet.
Die Testungen und insbesondere die hamburgweiten Auswertungen werden auf den KESS-Faktor der Schulen bezogen. Daher ist das Ergebnis an unserer Schule insbesondere im Bezug auf die Höherstufung des KESS-Faktors von 1 auf 4 bei der Testung sehr schlecht ausgefallen.
Nachfrage: Gibt es Konsequenzen daraus? Was macht die Behörde mit diesen Ergebnissen? => Frage konnte von Frau Sionta/ Frau Sy nicht sicher beantwortet werden und wird an Hr. Niklas weitergereicht (Info nächster ER –Termin)
Aus Sicht von Frau Sionta können die Lehrkräfte bestenfalls ähnlich wie beim HARET (Hamburger Rechen Test) und der jährlichen Schreibprobe intern an Schule Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung daraus ziehen z.B. für individuelle Förderpläne.
3. Hausaufgaben (HA) – Thema:
Fragen von Elternseite an SL zu Hausaufgaben:
Aus Sicht des Ganztagssystems: es soll und braucht keine HA geben, da die Kinder ja ganztägig lernen ( mit ausdrücklicher Lernzeit ab JG 3); aber es kann und darf Ausnahmen geben (Diktat vorbereiten/ Vokabeln o.ä./ Recherche für kleine Präsentationen etc.).
Beobachtung, dass vor allem Eltern den Zugriff auf Lernstand ihrer Kinder „vermissen“ und insbesondere aus Sorge vor dem Schulwechsel in JG 4 daher sogar auf HA drängen. In etlichen Klassen in JG 3 u 4 bekommen die Kinder ein oder zweimal die Woche etwas zum Arbeiten/ wiederholen etc. mit nachhause.
In manchen Fällen müssen einzelne Kinder manchmal nacharbeiten, dies sollte aber nach Aussage Fr. Sionta in Absprache mit den Eltern geschehen. Zu unterscheiden sind „Einzelprojekte“ in Klassen, wie z.B. Ferientagebuch… Die Kollegen haben auch einen eigenen Gestaltungsspielraum, z.B. was die Lernzeit angeht.
Nachfrage Eltern: Könnte es sein, dass die Schulleitung nicht über den aktuellen Umgang in den Klassen informiert ist, da offensichtlich recht unterschiedliche Ansätze existieren?
Fr. Sionta: klare Haltung dazu an unserer Schule „eigentlich“ gegeben
Es werden einheitliche Regeln für alle gefordert, die Schule muss die Linie vorgeben und aktiv und transparent kommunizieren!!
=> Wiederaufnahme des Themas durch Fr.Sionta /SL in einer der nächsten Sitzungen; hierzu wird versucht, Rückmeldungen aus dem Kollegium einzusammeln und diese Info an den ER zu kommunizieren
Informationen des ER dazu, Stand er Dinge:
5. Sonstiges